Der südliche Teil der Stadt. Zwischen Fragmenten von landwirtschaftlichen Grünflächen und städtischen Wäldern

Eine einfache Tour vom südlichen Trient hinauf nach Dosso di San Rocco, durch die Grünanlagen der Stadtteile Madonna Bianca, Villazzano 3 und S. Rocco.
  • Start: Park "Enzo Tortora"
  • Ziel: Boschetto della Città

Die Route führt durch das südliche Gebiet von Trient und berührt die Stadtteile Madonna Bianca, Villazzano 3 und S. Rocco, wobei sie durch zahlreiche Parks und öffentliche Gärten führt.

Vom "Prato Grande" in der Nähe der Viale Verona geht es hinauf zur Piazza Madonna Bianca, einem bedeutenden, in den 1970er Jahren errichteten vertikalen Sozialwohnungsviertel mit vielen Grünflächen. Ein kurzer Abstecher erlaubt uns, die kleine Kirche des Heiligen Antonius zu besuchen. Ein Stück weiter, vorbei an der Valsugana-Bahnunterführung, kommen wir am Viertel Villazzano 3 vorbei, einem Zwillingsbau, der 1978 fertiggestellt wurde, bis wir den Anstieg nach S. Rocco nehmen. Wenn man von der Hauptroute abweicht, kann man den Garbari-Garten (seit 2003 öffentlich) besuchen, der mit der historischen Villa Taxis verbunden ist. Es handelt sich um einen großen Park mit romantischem Charakter, der um 1895 von Giuseppe Garbari auf den Resten eines früheren Gartens der Grafen von Roveretti aus dem 17. Jahrhundert angelegt wurde. Neben einer reichen Sammlung von Nadelbäumen, die auch heute noch zu sehen sind, wurden eine weitläufige Lichtung mit einer monumentalen Buche (die leider verloren gegangen ist) und ein Wasserpfad angelegt, der sich zwischen kleinen Seen und von Wasserpflanzen umgebenen Teichen hindurchschlängelt und mit einem kleinen künstlichen Wasserfall in der "valletta selvaggia" endet.

Die Hauptroute führt weiter durch die Weinberge und Wohngebiete des südlichen Hügels, bis sie den großen Park S. Rocco im gleichnamigen Stadtteil erreicht.

Das Ziel der Route, der Dosso di S. Rocco (469 m), ist einer der legendären drei Zähne, die das Trienter Becken bewachten und von denen die Stadt ihren Namen hat. Auf dem Gipfel steht die gleichnamige österreichisch-ungarische Festung. In der Umgebung des Forts befindet sich der "Stadtwald", der mit verschiedenen exotischen Nadelbäumen von besonderer Schönheit und botanischem Interesse bereichert wurde.

Die menschliche Präsenz an diesen Orten ist sehr alt: Nicht weit entfernt sind wesentliche Spuren eines prähistorischen Kastells (loc. Casteler) erhalten. Im 12. Jahrhundert stand hier das Castel Cedra (Castrum Cedre), das im Jahr 1208 zerstört wurde. Schließlich wurde es von der I.R. Direzione del Genio Militare von Trient enteignet, um eine Festung zu bauen (Werk San Rocco / Forte di San Rocco 1880 - 1882).

Weitere Informationen und Einzelheiten finden Sie im vollständigen Informationsblatt auf OUTDOORACTIVE 

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